OEKUMENISCHE FILMTAGE 2026

Die 25TEN ÖKUMENISCHEN FILMTAGE !



Zusammen mit dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen im Artland ,ACK´hoffen wir wieder, Sie für das Thema und die ausgewählten Filme begeistern zu können - in diesem Jahr wie gewohnt in den Monaten Januar bis April.


Das Motto der neuen Ökumenischen FilmTage in 2026 lautet:

    " F R I E D E N F I N D E N"
VERGEBEN, VERTRAUEN, VERSÖHNEN.

Zufrieden oder unzufrieden sein.
Friedlos und friedensunwillig.
Oder friedlich und friedliebend.
Mit mir, meinen Mitmenschen oder in der Welt.

Die Sehnsucht nach Frieden treibt uns Menschen um.

Zu unserem 25. Jubiläum wollen wir Frieden von ganz verschiedenen Seiten betrachten.
Frieden im eigenen Alltag und mit dem eigenen Leben. Frieden in unserer Welt. Den Weg zum eigenen Frieden in friedlosen Momenten.

Erster Termin der Reihe ist am Mittwoch, 21. Januar, 19:45 Uhr:

Zum Jubiläm der Ökumenischen Filmtage empfangen wir Sie zu unserem ersten Film herzlich mit einem Glas Sekt.

C R E S C E N D O - #MAKEMUSICNOTWAR

Ein israelisch-palästinensisches Jugendorchester soll zusammenstellen erden, das anlässlich einer Nahost-Friedenskonferenz ein Konzert geben und ein Zeichen gegen den Hass setzen soll. Hat die Musik die Kraft, trotz der vielen Herausforderungen und Hindernisse Brücken zwischen den jungen Menschen verschiedener Religionen und verhasster Nationalitäten zu bauen? Drama, für das Daniel Barenboims West-Eastern Divan Orchestra als Inspirationsquelle diente.



Zweiter Termin ist am Mittwoch, 18. Februar, 19:45 Uhr:

I M _ T A X I _ M I T _ M A D E L E I N E

Die 92-jährige Madeleine ruft ein Taxi, um in das Altersheim zu gelangen, in dem sie von nun an leben soll. Sie bittet Charles (Dany Boon), einen etwas desillusionierten Fahrer, an den Orten vorbeizufahren, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben, um sie ein letztes Mal zu sehen. Nach und nach taucht in den Straßen von Paris eine ungewöhnliche Vergangenheit auf, die Charles zutiefst bewegt. Er vertraut sich Madeleine daraufhin an, erzählt ihr davon, dass er ziemlich tief in Schulden steckt, kurz davor ist, seinen Führerschein zu verlieren und dass es in der Ehe auch alles andere als rund läuft.


Nächster Termin ist am Mittwoch, 18. März, 19:45 Uhr:

M E I N E N _ H A S S _ B E K O M M T _ I H R _ N I C H T

Bei dem Terroranschlag auf den Pariser Club »Bataclan« am 13. November 2015 verliert Antoine seine geliebte Frau. Unter Schock stehend über die unfassbare Gewalttat, muss er dem siebzehn Monate alten gemeinsamen Sohn Melvil erklären, dass die Mutter nicht mehr zurückkommen wird. Eines Abends postet Antoine einen Facebookeintrag, der sich millionenfach verbreitet. Er will der Logik des Terrors trotzen, indem er gegen die Attentäter gewandt schreibt: »Meinen Hass bekommt ihr nicht.«
Der Film erzählt, wie der zurückbleibende Ehemann mit seinem kleinen Sohn wieder in den Alltag zurückfindet.


Letzter Termin ist am Mittwoch, 15. April, 19:45 Uhr.

I N _ L I E B E , E U R E _ H I L D E

Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die in Berlin-Plötzensee hingerichtet wurden. Durch seinen nüchternen Blick, der sich ganz auf die Kraft seiner Geschichte und die Qualität der Hauptdarstellerin Liv Lisa Fries verlässt, entwickelt sich das ruhige, zurückgenommene Drama zu einer berührenden Geschichte über Menschen, die einfach nur das Richtige tun.

Links :

Crescendo Im Taxi mit Madeleine Meinen Hass bekommt ihr nicht In Liebe, Eure Hilde